Wir haben erfolgreich eine mittlere sechsstellige Seed-Finanzierungsrunde geschlossen! Damit sind wir einen weiteren Schritt näher an der digitalen Prophylaxe 4.0 in der Zahnmedizin sowie einer patientenzentrierten und ganzheitlichen Versorgung im Gesundheitswesen. 

Zu den Investoren gehört unter anderem der Business Angel, Gründungsmitglied und langjährige Geschäftsführer des Bundesverband Deutsche Startups sowie Vorstand des Business Angels Club Berlin-Brandenburg e.V. (BACB) Sascha Schuber.

Wir bieten das erste Backup für die Zähne, hier haben wir ein Konzept aus der IT-Welt in die Gesundheitsbranche übertragen. Beim „Backup für die Zähne“ kann wie bei einem Computer im Bedarfsfall ein längst vergangener Zustand wiederhergestellt werden. Möglich wird dies durch unser patentiertes Verfahren zur Erfassung, Speicherung und Rekonstruktion des kompletten Gebisssystems in allen Dimensionen und das unabhängig der Restbezahnung. Stattdessen nutzen wir alle in der Mundhöhle befindlichen Strukturen, insbesondere langzeitstabile knöcherne Anatomien. Diese Methode gewinnt mit jedem Lebenstag erneut an Relevanz, da die Kauflächen der Zähne mit der Zeit, durch viele unterschiedliche Ursachen, verloren gehen und sich damit zwangsläufig auch muskuläre Strukturen sowie unsere Kiefergelenke pathologisch/krankhaft verändern.  

Ohne die Denton-Methode ist dann keine originalgetreue Rekonstruktion mehr möglich. Durch Realisierung einer digitalen Kopie des gesunden Ausgangszustandes sind wir in der Lage auch viele Jahre später unsere Kunden in ihren längst vergangenen Gesundheitszustand zurückzubringen und so oftmals durch Veränderungen des Gebissstatus verursachte gesundheitliche Probleme wie Kopf-, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen oder Tinnitus zurück in die vollständige Beschwerdefreiheit zu bringen. So wird zudem das Aufsuchen „falscher“ Spezialisten vermieden. Von diesen Symptomen sowie deren Ursache ist leider jede fünfte Person in Deutschland betroffen und das nicht selten ohne es zu wissen. CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) heißt die Indikation und hat Volkskrankheitscharakter. So profitieren unsere Kunden weit über die Zahngesundheit hinaus. 

Unser „Backup für die Zähne“ gliedert sich in unser lebensbegleitendes Dentalkonzept ein. Ähnlich der regelmäßigen Durchführung von Backups am Computer, können wir durch wiederholte Referenzierungen noch mehr Vorteile für den Kunden erzeugen. So werden bspw. schon frühzeitig die kleinesten Veränderungen an den Zähnen erkannt, noch bevor Probleme und somit aufwendige Folgemaßnahmen notwendig sind. Erweitert wird dieses Verfahren durch unser Qualitätsmanagement damit verbundene Prognosen über die weitere Gebissentwicklung. 

Mit dem frischen Kapital vergrößern wir unser Team und investieren speziell in Vertrieb sowie Marketing, so wollen wir weitere Zahnärzte, Kieferorthopäden und Kunden gewinnen. Partnerpraxen haben wir aktuell in Berlin, Potsdam und Brandenburg an der Havel. 

Marius Liefold der Geschäftsführer, neben Michael Krischollek, dem Gründer und Erfinder der Patente, sagt über das Investment: „Als ehemaliger Zahntechniker kenne ich die Probleme, welche durch Veränderungen der Bisslage bzw. dem Fehlen von Ausgangsdaten einhergehen. Mit dem Investment wird uns neben unserer wachsenden Anzahl an Kunden und Zahnärzten gespiegelt, dass die Idee ein gesellschaftlicher Mehrwert bietet. So gehen wir einen weiteren Schritt in die Richtung einer präventiven Zahnmedizin sowie ganzheitlichen Versorgung.“